Am 27. September 2000 wurde Henri Squire in Duisburg geboren. Der begabte Tennisspieler lebt ganz in der Nähe seiner Eltern. Sein Vater David Squire stammt ursprünglich aus Australien und war ebenfalls ein begeisterter Tennisspieler. Auf seinem Weg zur Profikarriere wurde Henri auch von seiner Mutter gefördert.
Tabelle: Henri Squire – Bio und Karrieredaten
Fakten | Details |
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Vollständiger Name | Henri Squire |
Geburtsdatum | 27. September 2000 |
Geburtsort | Duisburg, Deutschland |
Nationalität | Deutsch |
Eltern | Vater: David Squire (Australier) |
Größe | 196 cm |
Gewicht | 82 kg |
Spielhand | Rechts, beidhändige Rückhand |
Trainer | Jeremy Jahn |
Aktuelle Weltrangliste | Platz 240 (Stand: Mai 2024) |
Preisgeld | 333.879 US-Dollar |
Quelle: ATP-Tennisseite , kicker.de
Henri bezeichnet seinen Vater als einen großen Lehrer. „Er leitet mich zu richtigen Entscheidungen an.“ Henri ist dafür bekannt, dass er sehr offen über die Unterstützung durch seine Familie spricht. Die enge Beziehung zu seinen Eltern hat ihn immer motiviert.
Die Karriere von Henri Squire wurde maßgeblich von seinem Vater beeinflusst. Sie waren sich schon früh einig, welchen Weg Henri einschlagen sollte. Henri sagte: „Er kennt mich besser als jeder andere.“ Jedes Element seines Berufs zeigt deutlich die enge Beziehung zwischen Vater und Sohn.
Schon früh begann Henri mit dem Tennis. Auf der ITF Junior Tour feierte er seine ersten Erfolge. 2018 belegte er den 81. Platz der weltweiten Juniorenrangliste. Bei den Australian Open Juniors erreichte er mit Rudi Molleker im Doppel das Finale.
Henri entschied sich sofort, Tennis zu seinem Vollzeitjob zu machen. „Obwohl es eine schwierige Entscheidung war, hat mich meine Familie unterstützt.“ Während dieser Zeit war sein Vater sein einflussreichster Ratgeber.
Erfolgreicher Start auf Profi-Ebene
In der Saison 2021 machte sich Henri auf der ITF Future Tour einen Namen. „Es lief besser, als ich erwartet hatte“, gibt Henri zu. Seine Entwicklung ging über seine Fähigkeiten hinaus und spiegelte seinen Willen wider. Auch die Ratschläge seines Vaters haben seine Entwicklung geleitet. Ein wichtiger Bestandteil seiner Leistung ist die Hilfe seiner Eltern.
2021 nahm Henri zum ersten Mal an der ATP Challenger Tour teil. Er erreichte das Halbfinale in Troisdorf. Für das Turnier in Halle erhielt er dann eine Wildcard. Henri erinnert sich: „Das war ein unglaubliches Gefühl.“ Auch hier war sein Vater an seiner Seite.
Henri Squire: geerdet und nah an der Heimat
Henri Squire bleibt immer in der Nähe seines Hauses. Besonders Duisburg, wo er aufgewachsen ist, ist ihm ans Herz gewachsen. „In einer Stadt aufgewachsen zu sein, die mich gefördert hat, war fantastisch.“ Vor allem der australische Hintergrund seines Vaters hat ihn geprägt. „Mein Vater hat mir die Notwendigkeit von Ehrgeiz und Disziplin vermittelt.“
Henri betont regelmäßig, dass er ohne seine Eltern nicht da wäre, wo er jetzt ist. „Ohne sie hätte ich viele Herausforderungen nicht gemeistert.“
Künftige Ziele und persönliches Wachstum
Henri hat recht ehrgeizige Zukunftsziele. „Mein Ziel ist es, unter den Top 100 zu landen.“ Obwohl dies ein hochgestecktes Ziel ist, fühlt er sich mit Hilfe seiner Familie bereit dazu. Sein Vater ist nach wie vor eine Stütze in seinem Leben, wie Henri bemerkt: „Er hilft mir, ruhig und konzentriert zu bleiben.“
Obwohl er sich bewusst ist, dass er noch viel lernen muss, ist er mit seiner derzeitigen Karriere zufrieden. „Es geht immer weiter.“ Man hört nie auf, sein Wissen zu erweitern.
Henri ist entschlossen, sich weiter zu verbessern und sich unter den besten Tennisspielern der Welt zu etablieren. Seine Familie – vor allem sein Vater – wird ihn weiterhin begleiten und unterstützen.