Die unerwarteten Fakten zu seiner Herkunft!
Ramin Abtin, ehemaliger deutscher Kickbox-Weltmeister, Sportlehrer und seit 2013 Trainer bei der Sat.1-Abnehmshow „The Biggest Loser“, wurde am 22. Juli 1972 in Neunkirchen (Saar) geboren. Nicht nur seine sportlichen Fähigkeiten, sondern auch seine ungewöhnliche Herkunft haben Abtin zu großer Bekanntheit verholfen. Er wurde als Sohn eines iranischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren.
Straubenhardt, in der Nähe von Pforzheim in Baden-Württemberg, war 1981 die neue Heimat der Familie. Heute wohnt Abtin in Pforzheim.
Biografische Daten und Karriere
Name | Ramin Abtin |
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Geburtsdatum | 22. Juli 1972 |
Geburtsort | Neunkirchen (Saar), Deutschland |
Nationalität | Deutsch |
Größe | 182 cm |
Beruf | Kickboxing-Weltmeister, Fitness-Trainer |
Berufserfahrung | Trainer bei „The Biggest Loser“ seit 2013, Gründer der Karlsbad Martial Arts Academy |
Ausbildung | Sport- und Gymnastiklehrer, Sporttherapeut |
Website | Sat.1 – The Biggest Loser , Promiradar.com |
Die Kickbox-Karriere von Ramin Abtin
Bereits in seiner Jugend nahm Ramin Abtin an nationalen und internationalen Wettkämpfen im Taekwondo teil. 1992 entschied er sich für das Kickboxen und wurde schnell zu einem der wenigen Athleten, die in drei verschiedenen Kampfstilen gleichzeitig Titel gewannen: Semikontakt, Leichtkontakt und Vollkontakt.
Mit seinem Sieg über den Briten Austin Caverly durch K.o. in der 12. Runde im Jahr 2002 erreichte Abtin den Höhepunkt seiner Karriere in der Klasse Supermittelgewicht/Leichtschwergewicht. Bis 2009 verteidigte er den Titel elf Mal erfolgreich. Nachdem er sich 2009 eine Rückenverletzung zugezogen hatte, konnte er seine aktive Karriere nicht fortsetzen.
Nach seinem Unfall stürzte sich Abtin kopfüber ins Training und half anderen wie der Kickboxerin Christine Theiss, sich auf drei Weltmeisterschaftskämpfe vorzubereiten. Zusammen mit Dirk Effenberg gründete er 2016 die Karlsbad Martial Arts Academy, wo er bis heute als Trainer tätig ist.
„The Biggest Loser“ mit Ramin Abtin als Trainer
„The Biggest Loser“ (Sat.1) hat seit 2013 Ramin Abtin als Trainer. Zu seinen Aufgaben gehört es, den Teilnehmern zu helfen, ihre körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern und Gewicht zu verlieren. Abtin hat sich in der Fitnessbranche einen Namen gemacht, indem er seine Klienten durch seinen charakteristischen Stil des intensiven Trainings an ihre körperlichen und mentalen Grenzen bringt. Dieser Mann kehrte 2024 für das Special „The Biggest Loser – Family Power Couples“ auf triumphale Weise zurück.
Die Wurzeln von Ramin Abtin: ein Blick auf seinen Stammbaum
Die Eltern von Ramin Abtin sind iranischer und deutscher Abstammung. Im Jahr 1981 zog Ramins Familie nach Straubenhardt und brachte ihn in eine völlig neue Welt. In seiner beruflichen und sportlichen Laufbahn hat sein multikultureller Hintergrund eine wichtige Rolle gespielt.
Die Disziplin und die Prinzipien, die für Abtins sportliche Karriere grundlegend waren, wurden ihm von seinem iranischen Vater und seiner deutschen Mutter beigebracht. Dank seines multikulturellen Hintergrunds ist er in vielen Bereichen des Lebens erfolgreich gewesen.
Interessen und Privatleben
Ramin Abtin wohnt derzeit mit seinen beiden Bulldoggen in Pforzheim. Er ist ein Fan von Heavy-Metal-Bands wie Symphony X und Iron Maiden. Seit 1993 ist er Vegetarier, außerdem ist er ein begeisterter Filmfan und -sammler. Trotz seiner hohen Präsenz in den Medien hält sich Abtin in Bezug auf sein Privatleben bedeckt.
Kurzer Überblick über seine Leistungen
Ramin Abtin ist bekannt für seine herausragende Kickboxkarriere und seine erfolgreiche Karriere als Fitnesstrainer.
Er hat nicht nur den Weltmeistertitel im Kickboxen gewonnen und verteidigt, sondern auch viele Teilnehmer von „The Biggest Loser“ auf ihrem Weg zur Fitness inspiriert. Sein einzigartiger Blickwinkel und seine Leistungen werden durch sein kulturelles Erbe und seine Lebensgeschichte bereichert.
Ramin Abtin ist eine außergewöhnliche Figur in der Welt der Gesundheit und des Sports aufgrund seiner faszinierenden Mischung aus sportlichen Fähigkeiten und kulturellem Erbe.